TRAVEL-BLOG

Im Auge des Chamäleons



Es ist inzwischen schon eine ganze Weile her, als ich bei einem meiner Besuche im Kruger Nationalpark fast ein Chamäleon überfahren hätte. Ich sah es noch rechtzeitig vor mir auf der Straße schunkeln und fuhr beglückt links ran. Der kleine Farbwechselspe-zialist drehte sich im Kreis wie Hunde es manchmal machen, wenn sie an ihrem Schwanz knabbern wollen aber nicht richtig dran kommen. Ähnlich wie meine Gäste wunderte ich mich, warum er das überhaupt tat, vor allem so ausgiebig tat. ...


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Shit happens



Ob handballgroß oder perlenklein, wurst-lang oder stummelkurz, nudelschlank oder gurkendick - wenn dir auf einer Safari auch sonst nichts begegnet, irgendwelche Tierköttel findest du immer. Für einen Guide ist das neben den Fußstapfen der ultimative Hinweis auf animalisches Leben in scheinbar leergefegten Savannen. Anhand dieser Spuren kann ich dem Reisenden zumindest sagen, welches Tier an dieser Stelle vorbeischaute und seinen Hintern lüftete. ...


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Red Cappuccino - ein Cappuccino der anderen Art



Als ich vor Jahren mal in einem der zahlreichen und wirklich einladenden Garten-Cafés Südafrikas einen Cappuccino bestellte, fragte mich die Bedienung, ob „red or normal“. Ich zögerte kurz und fragte dann, was sie mit „red“ meinte. Sie über-legte angestrengt und antwortete schließlich mit einem überzeu-genden „umhh …“. „Alles klar“, dachte ich und bestellte „red“. ...


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Yammi Biltong



Als ich nach Südafrika kam, gehörte der Ausdruck „Biltong“ zu den unbekannten Begriffen in meinem damals ohnehin bescheidenen englischen Wortschatz. Es dauerte allerdings nicht lange zu begrei-fen, dass es nicht nur ein Wort ist, son-dern sich dahinter auch ein Kult verbirgt.

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Doktoren der anderen Art



Ein Urlaub in Afrika in der Umgebung von exotischen Nationalparks, fas-zinierenden Wüsten, spektakulären Bergformationen, herrlichen Küsten-landschaften und endlos abwechs-lungsreicher Tierwelt ist so paradie-sisch, wie es klingt. Hier zu leben und einzutauchen in die Besonderheiten einheimischer Kulturen und Life-styles ist nicht minder aufregend. Ein immer wieder beeindruckender Teil dieser Kulturen ist die traditionelle Medizin, ...


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Afrika-Reisen 2022



Erst einmal euch allen ein „Glückliches neues Jahr“ und alles Gute für 2022. Mögen Lockdowns, Ausgangsbeschrän-kungen und Reise-Restriktionen doch endlich bald der Vergangenheit angehö-ren und sich Reisen wieder entspannt anfühlen. Doch wie sieht es in Afrika süd-lich der Sahara Anfang 2022 eigentlich aus? ... Und wie sind die Aussichten für 2022, in die ausgewiesenen Safari-Nationen zu reisen? ...


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Badilisha Poetry X-Change



Mystische Nebelkulissen in den Buchten der südafrikanischen Wild Coast, badende Elefanten in Bots-wanas Chobe River, sanft wehendes Gras auf rötlichen Kalahari-Dünen, dramatisch abfallende Hänge des Ngorongoro Kraters in Tansania oder unendliche Galaxien am Sternen-himmel über den Wüsten Namibias – Reisen kann so romantisch sein! ...


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Strauße

- große Augen, kleines Hirn ...



… ist die Reaktion der San, den Urein-wohnern des südlichen Afrikas, wenn sie wieder mal erfolgreich einen Strauß ge-fangen haben. Ihre Falle ist so einfach wie genial, macht sie sich doch das Futter-verhalten der Strauße zunutze. Wenn sie Steine und lose herumfliegendes Pflan-zenmaterial vom Boden picken, laufen sie suchend umher und steuern dabei – wenn das Drehbuch der San befolgt wird – geradewegs auf die Schlinge zu. ...


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Marula und das Märchen vom betrunkenen Elefanten



Nicht umsonst heißt der Marula Baum auch Elefantenbaum. Die Dickhäuter lieben die pflaumen-großen, goldgelben Früchte des Gewächses. Was nicht wild ge-erntet und zu Amarula-Likör ver-arbeitet oder direkt als Obst ver-zehrt wird, landet nur allzu gerne in den riesigen Schlünden der ton-nenschweren Vierbeiner. ...


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Sternenmeer über dem

südlichen Afrika



Ich weiß nicht, ob ich schon als Kind der Faszination der Sterne verfallen wäre, hätte ich nur zu Weihnachten ein Teleskop geschenkt bekommen. Schaute ich ansonsten mal durch eins hindurch, sah ich zwar ein helleres Leuchten am Nachthimmel, aber ein Funkeln in meinen Augen erzeugte es nicht. ...

 

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Robben - so weit das Auge reicht



Der Weg führt von Swakopmund ca. 1 ½ Stunden entlang der Küste Richtung Norden durch die unbarmherzige Öde der Namib-Wüste. Allein Wlotzkasbaken amüsiert die Augen – eine Feriensied-lung, die sich ohne Wasser- und Elektri-zitätsanschluss aber mit bunten Häusern und einem Minimum an hochgezogenen Zäunen zum originellsten Urlaubsort des Landes gemausert hat. Irgendwann da-hinter stellt man sich die Frage, was man eigentlich hier macht und ob sich dieser Aufwand überhaupt lohnen kann. Es ist genau dieser Moment, der ...


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Malaria - und das Stechen geht weiter



Bald ist Ferienzeit! – Wieder reisen viele Urlauber*innen in tropische und subtropi-sche Regionen, wo blutrünstige Moskitos sich an frischem Menschenblut laben. Den meisten Schrecken verbreiten die Weib-chen der Anopheles Mücken, die ange-sichts ihrer Proteinabhängigkeit den roten Saft gnadenlos aus den Adern ihrer Opfer saugen. Sie brauchen es nach der Be-fruchtung durch die Männchen, damit sich ihre Eizellen entwickeln und sich ihre Brut fortpflanzt. Ohne Skrupel rammen sie ihren Stechrüssel ...


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Berggorillas - Dian Fossey sei Dank



King Kong war der Film, der mich vor Gorillas das Fürchten lehrte … aggressiv, zerstörerisch und bestialisch. Kein Wun-der also, dass mir diese Riesenaffen lange nicht besonders am Herzen lagen. Es änderte sich erst mit dem biographi-schen Kinostreifen „Gorillas im Nebel“, der 1988 herauskam. Okay, zugegeben … eine Hollywood-Produktion …, aber der Film zeigt dennoch nicht nur einen be-deutenden Lebensabschnitt der damals angesehensten Gorilla-Forscherin Dian Fossey ...


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Auf dem Dach Afrikas



Es gab Momente auf dem Weg hoch zum Gipfel des Kilimandscharos, in denen ich meinen damaligen Chef dafür verfluchte, dass er von mir erwartete, diese Heraus-forderung anzunehmen, um anschließend unsere Kunden besser beraten zu können. Aber ich täte ihm großes Unrecht, wenn ich nicht zugeben würde, dass ich ihm vor allem sehr dankbar dafür war, diese Gele-genheit sozusagen „frei Haus“ angeboten zu bekommen. Und ja – ich denke, dass ich es ihm mit guter Beratung zurück-zahlen konnte. ...


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Mopane - Der Baum mit den Engelsflügeln



Manche Afrika-Interessierte haben viel-leicht schon mal von Mopane gehört und dabei eher an die Mopane-Raupe gedacht als an einen Baum. Aber Baum und Raupe sind eng miteinander ver-bunden, da die Mopane-Raupe ein echter Fan der Blätter des Baumes ist. Die wahrscheinlich meisten von ihnen erblicken sogar auf dem Mopane Baum das Licht der Welt, fressen sich dann mit seinen Blättern die Wampe voll und puppieren schließlich unter ihm, im Erdreich eingegraben, zu stattlichen Kaisermotten. ...


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Die Mopane Raupe - nahrhaft und delikat



Ob „Omagungu“ in Namibia, „mashonzha“ in Südafrika, „phane“ in Botswana, „macimbi“ in Zimbabwe oder „finkubala“ in Zambia – die Rede ist stets von der Mopane Raupe, die in all diesen Ländern ein willkommener Nahrungszusatz ist. Knapp 60% Protein-Anteil sowie etwas Eisen und Kalzium obendrauf macht sie insbesondere unter den Ureinwohnenden und in den ärmeren Bevölkerungsschich-ten trotz der rund 15% Fettanteil (auf 100 g) zu einer willkommenen Ergänzungskost. ...


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Potje Kiecker



Als ich vor ein paar Jahren meine Ranger-Ausbildung startete, gab es gleich am ersten Tag einen leckeren Grillabend. Neben dem zarten Kudu- und Hähnchenfleisch gab es nicht nur Gemüse-Beilagen, sondern auch ein besonderes Eintopf-Gericht, das in einem Topf auf dem Feuer brutzelte. Man bat mich, diesen aus dem Feuer zu holen und ihn ein bisschen Abseits zu stellen. Als meine Hand zugriff, hörte ich jemanden „Vorsicht“ rufen. ...


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eSwatini - ein Königreich in Afrika



Es fasziniert mich immer wieder zu erle-ben, wie groß das Interesse der Menschen in Europa an den Königshäusern der Re-gion ist. Ob England, Spanien, Schweden oder Holland – kaum öffnen sie den Me-dien ihre hoheitlichen Tore, schon strömen Millionen Zuschauer*innen, Zuhörer*innen und Leser*innen hinein, beobachten in stundenlangen Live-Übertragungen deren Feierlich-keiten, lauschen den von den Palast-wänden hallenden Neuigkeiten oder betrachten fotografische Alltäglich-keiten. Royal ist in ...


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Mandela Day



Jährlich grüßt Mandela Day. … Auch dieses Jahr am 18. Juli. … Dann zieht der Geist Nelson Mandelas hinaus in die Welt, um überall Menschen zu beseelen und dazu zu bewegen, wenigstens an diesem einen Tag und wenigstens für 67 Minuten eine gute Tat zu vollbringen. Für viele ist dieser Tag schöner als Weihnachten, weil es nicht darum geht, die eigene Familie mit den typischen Konsumgütern zu beschenken. Statt-dessen ist das Motto, die Welt zu verbessern und Gutes zu tun ...


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Botswanas Juwel: Chobe River



Was für ein Wintertag! Gefühlte 25 Grad, Sonnenschein und strahlend blauer Himmel. Mit einer kleinen Gruppe Mitreisender sitze ich im T-Shirt an Bord eines Ausflugsbootes, greife zu Nüssen, Trockenwurst und anderen Leckereien neben mir, nippe an meiner Coke und schaue entspannt über die Railing hinaus auf den Fluss und seine Wunder. Gemütlich geht die Fahrt durch den Chobe River, ...


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Tanz der Flamingos



Hier die ultimative Frage an alle Afrika-Interessierten: „Was haben der Lake Bogoria in Kenia, Lake Natron in Tansa-nia, der Sua Pan in Botswana, der Kam-fers Dam in Südafrika und die Walvis Bay Lagoon in Namibia gemeinsam?“ … „Wasser“ werdet ihr nun sagen und liegt damit selbstverständlich richtig, wenn-gleich es durchaus saisonale Unter-schiede gibt. Der Salzgehalt ist in diesen Gewässern allerdings trinkwasserfeind-lich hoch. Dennoch besitzen diese Ge-genden hervorragende Lebensbeding-ungen für eine ganz besondere Tierspe-zies, dessen Schönheit wir immer wie-der gerne bewundern: Flamingos. ...


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Giraffen - Grazien der Savanne



Als Julius Caesar 46 v. Chr. die erste Giraffe nach Rom bringen ließ, staunten die Römer nicht schlecht. Die Statur des Tieres und die Musterung des Fells – so heißt es – ließ sie glauben, dass es sich um eine Michung aus Kamel und Leopard handeln musste. Kein Wunder also, dass man ihnen den wissenschaft-lichen Namen „Giraffa camelopardis“ gab. ...


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Marmite - Mar ... what



Ich werde nie den Moment vergessen, als ich das erste Mal „Marmite“ pro-bierte. Ja, ich muss es so deutlich sagen, ich hätte fast quer über den Tisch gekotzt. Selbst ein Glas Maggi, angereichert mit Knoblauch, Ingwer und Zwiebeln lässt sich leichter trinken als dieses ekelhafte Zeug schlucken. ...


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Vogelfreuden



Wie langweilig fand ich doch immer unsere Vögel in Deutschland. Eintönige Graustufen, kaum Farbiges … so habe ich unsere Vögel in Erin-nerung. Und wer trotzdem gerne Vögel mochte, kaufte sich irgend-welche Exoten aus fernen Ländern. Ich hatte Spitzschwanzamadinen und kann nicht einmal mehr sagen warum. ...


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Welwitschia Mirabilis



Was kann man von einer Pflanze erwarten, die sich ausgerechnet die Namib-Wüste als Lebensraum aus-wählt und sich dabei auch noch freiwillig den Bedingungen von feuchtigkeitsfeindlicher Hitze und faltenfreundlicher Trockenheit aus-setzt? Kann solch eine natürliche Kreatur in irgendeiner Weise inte-ressant sein? ...


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Die San - Leben am Rande der Gesellschaft



Einst nannten Weiße sie verächtlich das „Buschvolk“, weil sie halbnackt und unzivilisiert ein nomadisches Leben mit primitiver Ernährungs-weise lebten, in simplen, mit Ästen und Zweigen zusammengesteckten Unterkünften wohnten und eine merkwürdige Sprache mit Klick- und Schnalzlauten sprachen. Man hielt sie sogar für eine Vorstufe des Menschen, die ...


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Inseltraum Sansibar



Sansibar – schon der Name klingt traumhaft! Und wer weiß … vielleicht hat sich Freddy Mercury bei der Komposition seiner Lieder „We are the champions“ oder „We will rock you“ von der Schönheit der Insel inspirieren lassen. Jedenfalls ist er ohne Zweifel der berühmteste Sohn der Insel und noch heute kann man sein Geburtshaus in Sansibar-Stadt besuchen. Wer ihn ...


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Von Souvenirs & Artenschutz



Wenn einer eine Reise tut, entfachen Souvenirs die Kauflust-Glut. Gekauft wird dann mit Leidenschaft, bis irgend-wann der Zoll die Käufer*innen leiden macht … Wie oft werde ich als Guide gefragt, ob man Dieses oder Jenes überhaupt aus dem Land ausführen bzw. in die Heimat einführen darf. ... Die Antwort ist einfach, wenn es um illegale Drogen geht. Wie aber ist es z.B. mit Elfenbeinschnitzereien, Gesteinen, Mu-scheln oder einem Zebrafell? ...


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Zebra-Freuden



Zebras findet ihr südlich der Sahara in all den großen Safari-Nationen von Kenia bis Südafrika. Wenngleich sie zur Familie der Pferde gehören, die-sen und auch Eseln in gewisser Wei-se von ihrem Erscheinungsbild und ihren Bewegungen ähnlich sehen, so sind sie dennoch eine ganz eigene Art – nämlich Zebra. ...


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Elefanten-Sex



Alle Jugendlichen unter 18 Jahren möchte ich vor dem Weiterlesen bitten, sich die Einverständniser-klärung eines Elternteils geben zu lassen. Zwar verwendet der folgen-de Artikel Worte aus dem Biologie-unterricht, aber er beschreibt anima-lischen Sex. Männer seien vorbeu-gend gewarnt, die hier weitergege-benen Infos nicht zu persönlich zu nehmen, und Frauen sollten auf eine feministische Perspektive verzichten.


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Plastikverbot in Kenia



Über 100 Millionen Plastiktüten wurden jährlich an die kaufende Kundschaft in Kenia ausgehändigt. Nach Gebrauch verschmutzten sie die Umwelt, verstopften Abwasser-systeme und verschärften die Über-flutungsgefahr in der Regenzeit. In über 50 Prozent des geschlachte-ten Viehs aus bevölkerungsreichen Zonen fand man Plastiktüten in den Mägen. Kenia zog die Reißleine, ver-bot Plastiktüten und verhängte weltweit die härtesten Strafen ge-gen Missbrauch. ...


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Afrika-Reisen 2021



Erst einmal euch allen ein „Frohes neues Jahr“ und alles Gute für 2021. Mögen Lockdowns, Ausgangsbe-schränkungen und Reise-Restrik-tionen schon bald der Vergangenheit angehören und sich Reisen wieder entspannt anfühlen. Doch wie sieht es in Afrika südlich der Sahara aus? Wie ist die Situation dieses Teils des Kontinents, der, wie Europa auch, sehr unter den Corona-Entwicklung-en gelitten hat. Und wie sind die Aussichten für 2021, in die ausgewie-senen Safari-Nationen zu reisen? ...

 

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Weihnachten in Namibia



Die Corona-Pandemie hat tiefe Spu-ren der Veränderung in die gefühlte Normalität unseres Lebens gebracht. Gerade in diesen Tagen scheint das monatelang gelebte „social distan-cing“ den Wunsch auf Weihnachten und familiäres Beisammensein in be-sonderer Weise zu beleben. Auch in vielen afrikanischen Ländern steht der emotionalen Bedeutung dieser Zeit des Jahres die Gefahr weiterer Corona-Infizierungen gegenüber. Klar ist: Weihnachten in Afrika findet auch 2020 statt! ...


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Big Migration



Eines der größten Naturschauspiele unserer Zeit in einem der sehens-wertesten Freilichttheater der Welt ist die Große Wanderung der Tiere durch die Steppen und Flüsse der Serengeti und Masai Mara. Die Prota-gonisten: rund 1,5 Millionen wander-feste Gnus in der Begleitung von einigen Hunderttausend Zebras, Thomson‘s Gazellen und Eland-Antilopen. Die Gegenspieler: ...


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TIA - This is Africa



Hallo, liebe Freunde des Blogs!

Seit meiner Ankunft hier auf dem afrikanischen Kontinent ist der Ausdruck „T.I.A. … This is Africa“ einer der meist gehörtesten Alltags-Bemerkungen. „This is Africa“ lässt sich am besten übersetzen mit „Damit musst du leben“ oder „So ist das eben“. Es dient gleichermaßen als Erklärung oder Entschuldigung, als Ausdruck des Erstaunens oder der Verzweiflung. ...

 

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